„Künstler in der Krise – Zurück zum Bettlerstatus“ titelt die Sueddeutsche Zeitung am 02.05.2020 und verlangt, dass Künstler „aktiv zu bleiben und sich nicht durch ein kostenloses Überangebot selbst zu demontieren.“ -> zum Artikel hier
Die NMZ schließt sich in der Monatsausgabe 05/2020 an und schreibt: „Das Signal dabei: Im Netz ist eben alles umsonst.“ -> zum Artikel hier
In der Kolumne Schmoll-Ecke auf n.tv heißt es am 02.05.2020: „Geradezu lächerlich ist das, was vor allem die städtischen Theater machen, um ihre Daseinsberechtigung digital zu beweisen, ohne sich vor Augen zu führen, dass Opernbesucher durchschnittlich 85 Jahre alt und also Leute sind, die wie meine Mutter noch immer nicht den Unterschied zwischen Internet und Videotext kennen.“ -> zum Artikel hier
Daneben berichtet die FAZ am 02.05.2020 in dem Artikel „Selbst ist der Künstler“ : „Fest steht aber schon jetzt, dass nur das Publikum Kunstschaffenden schenken kann, was sie über die nackten Existenzsicherung hinaus brauchen, was ihre Arbeit würdigt und ihr Wert zuspricht: Aufmerksamkeit und Applaus.“ -> zum Artikel hier
Im Zeit Wissens Podcast vom 03.05.2020 wird der Resilienzfaktor der Musik betont: „Musik tröstet und trägt zum Allgemeinwohl bei.“ -> zum Podcast hier
Der Komponist Helmut Lachemann macht in der Zeit-Serie „Corona Briefe“ vom 30.04.2020 deutlich, dass „Kunst (ist) der Maßstab für Demokratiebewusstsein, Ort für Demokratie“ ist. -> zum Artikel hier