Während Yonne von MAYFILM und ich fleißig weiter für #sogehtsächsisch die Interviewreihe Leipziger Dialogforum ZUKUNFTSMUSIK drehen, passieren gerade im Homeoffice auch wunderschöne Dinge. Ich freue mich morgen bei Damian von #goethemoma zu Gast zu sein. Das Format des Düsseldorfer Goethe Museums hat im letzten Jahr den DigaMus Award gewonnen – zu Recht. Wir haben uns nun überlegt eine Musikwoche zu gestalten. Am Sonntagmittag war schon die wunderbare Alexandra Sostmann zu Gast und hat uns unter anderem von dem Pyramidenflügel berichtet auf dem Goethes Schwester Conny musizierte. Ich werde morgen, wie kann es anders sein, über das Kunstlied und insbesondere Goethe-Vertonungen sprechen. Immer noch faszinieren mich aber in diesem Zusammenhang die Beethovenlieder, die ich im letzten Herbst kurzfristig zu einem Einspringer-Konzert gelernt habe: Kennst du das Land, und die Urania-Vertonungen „An die Hoffnung“
Ich hatte ja auch schon einen kurzen Beitrag hier auf meinem Montags-Blog dazu hinterlassen:
Aus diesem Grund wird es ungewollt ein nachträgliches #goethemoma zu Beethoven Jubiläum sein. Da es kreuz und quer durch das Who is Who der Kunstlieder-Komponisten zugehen wird, hier nun einen kleinen Überblick über die Goethe-Vertonungen, die ich ansprechen werde:
Bestknown
Firstmemory – meine erste Berührung mit Goethe und dem Kunstlied
Beethovens sperriges Liederopus
Mignon, Mignon, Mignon: Oh Mignon!
Carl Friedrich Zelter
Franz Schubert
Robert Schumann
Hugo Wolf
Nachhören könnt ihre das Interview auch ab Donnerstag, den 28.01.2021 in meinem Podcast Oper & Leben. Hier gibt es dann auch noch ein paar Zusatzinfos zum Thema Textvertonungen im Allgemeinen. Ich freue mich auf euch!